Think Sprungbrett
Federn, abheben, springen, eintauchen, ahh. Komplizierter darf die Zusammenarbeit mit einem Texter/Konzepter nicht sein.
An meinem Arbeitsplatz hängt ein Foto aus meiner Kindheit, es zeigt das Dreimeterbrett im Freibad. Wie habe ich mich dort gefühlt? Wie soll sich die Arbeit anfühlen, die du bestellst? Willkommen auf drei Metern über dem Wasserspiegel.
Warum du hier ausserdem richtig sein könntest:
Ich denke ohne Geländer
Denken, denke ich, muss grenzenlos sein, ideologiefrei und nicht zwingend linear. Unabhängig sowieso, schon gegen blinde Flecken. Ernsthaft eh. Bestenfalls berücksichtig es auch die Irrationalität gesellschaftlicher Verhältnisse — das im Gegensatz zur künstlichen Intelligenz.
Was am Ende zu klaren Lösungen führt, ist immer, am Anfang über alles offen und gründlich nachzudenken und jeden Aspekt ernst zu nehmen. Verdammt ernst.
Findet man dabei auch die spielerischen Noten eines Themas, umso besser.
Ich eröffne Möglichkeitsräume
Unverkrampft in Umgang mit Sprache und Ideen, angeregt von globalen Einflüsse und präzisiert an lokalen Gegebenheiten, wird Neues und Wunderbares denk- und realisierbar. Themen, zu denen meine Vorstellungskraft nicht etwas differenzierend Kreatives hervorbringt, sind rar.
Think
Bowie
Ich mache Veränderung sichtbar
Vorbilder und Ideen rund um Veränderung werden beim -> Büro für Transformations-Kommunikation in überraschenden Narrativen zu Wegweisern und Identifikationsmodellen für Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Basis in Form der URL haben wir auf die Schultern des grossen Veränderers der Popkultur gestellt: David Bowie.
Don't think Sinkflug
Ich identifiziere Schwachstellen
Kommunikation kennt viele Fallen. Durch die tägliche Auseinandersetzung mit Kommunikationsdesign erkenne ich ziemlich schnell, wenn irgendwo eine zuschnappt.
In der Kommunikations-Analyse betrachte ich kommunikative Inhalte, Mittel und Kanäle vor der Veröffentlichung kritisch und mit dem Ziel der weitsichtigen Optimierung. Oder im Klartext: Der Vermeidung von Bauchlandungen, anderen Peinlichkeiten oder Selbstverzwergung. Also: Stimmt die Idee? Gibt es blinde Flecken? Sind die Botschaften mit der Strategie kongruent? Entspricht es dem Zeitgeist? Gelingt die Differenzierung zur Konkurrenz? Ist es wahr — und relevant? Sowas.
Sorgfalt, letztlich. Verantwortung im Umgang mit Budget, gesellschaftlicher Stellung und dem eigenen Image durch die Sicht von aussen. Denn manchmal identifiziert man Schwachstellen selber einfach nicht. In der Medizin würde man von dieser Perspektive als zweite Meinung sprechen, im Sport vom Sparringspartner, den man herbeizieht, um Resultate zu optimieren.
Die Zukunft ist noch nicht geschrieben
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Oliver Kerstholt
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