Think Sprungbrett
Federn, abheben, springen, eintauchen, ahh. Komplizierter darf die Zusammenarbeit mit einem Texter/Konzepter nicht sein.
An meinem Arbeitsplatz hängt ein Foto aus meiner Kindheit, es zeigt das Dreimeterbrett im Freibad. Wie habe ich mich dort gefühlt? Wie soll sich die Arbeit anfühlen, die du bestellst? Willkommen auf drei Metern über dem Wasserspiegel.
Warum du hier ausserdem richtig sein könntest:
Ich denke ohne Geländer
Mein Privileg ist das strategische Aussenseitertum. Ich zelebriere darin das unabhängige, das nicht lineare, das grenzenlose Denken jenseits von Ideologien, Kategorien, Konventionen oder anderen Einschränkungen.
Die Essenz aus diesem exzessiven Blick von aussen ist Klarheit. Die einzig sinnvolle Basis für wirkungsvolle Texte und Konzepte, für einnehmende Geschichten, Kampagnen oder Atmosphären, für lesenswerte Artikel, Porträts, Interviews, für griffige Narrative.
Ich eröffne Möglichkeitsräume
Übermütig im Umgang mit Sprache und Ideen, angeregt von globalen Einflüssen und präzisiert an lokalen Gegebenheiten und unter Berücksichtigung der Irrationalität gesellschaftlicher Verhältnisse (das im Gegensatz zur künstlichen Intelligenz) werden Neues und Wunderbares — die Leitwährungen der Aufmerksamkeits-Ökonomie — denk- und realisierbar.
Think
Bowie
Ich mache Veränderung sichtbar, greifbar, erlebbar
Vorbilder und Ideen aus dem Windkanal des Wandels werden beim -> Büro für Transformations-Kommunikation mal wild, mal mild zu Wegweisern und Identifikationsmodellen für Wirtschaft und Gesellschaft.
Verwundert es, dass über dem Ganzen der Geist des grossen Veränderers der Popkultur weht?
Don't think Sinkflug
Ich identifiziere Schwachstellen
Kommunikation kennt viele Fallen. Durch die tägliche Auseinandersetzung mit Kommunikationsdesign erkenne ich ziemlich schnell, wenn irgendwo eine zuschnappt.
In der Kommunikations-Analyse betrachte ich kommunikative Inhalte, Mittel und Kanäle vor der Veröffentlichung kritisch und mit dem Ziel der weitsichtigen Optimierung. Oder im Klartext: Der Vermeidung von Bauchlandungen, anderen Peinlichkeiten oder Selbstverzwergung. Also: Stimmt die Idee? Gibt es blinde Flecken? Sind die Botschaften mit der Strategie kongruent? Entspricht es dem Zeitgeist? Gelingt die Differenzierung zur Konkurrenz? Ist es wahr — und relevant? Sowas.
Sorgfalt, letztlich. Verantwortung im Umgang mit Budget, gesellschaftlicher Stellung und dem eigenen Image durch die Sicht von aussen. Denn manchmal identifiziert man Schwachstellen selber einfach nicht. In der Medizin würde man von dieser Perspektive als zweite Meinung sprechen, im Sport vom Sparringspartner, den man herbeizieht, um Resultate zu optimieren.
Die Zukunft ist noch nicht geschrieben
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Oliver Kerstholt
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